Im Mittelpunkt des amerikanischen Dokumentarfilms „Apollo 11“ aus dem Jahr 2019 steht die erste Mondlandung im Jahr 1969, deren Raumflug Apollo 11 genannt wurde. Die Mission wurde vom Kommandanten Neil Armstrong und den Piloten Buzz Aldrin und Michael Collins geleitet. Der Film wurde von Todd Douglas Miller geschnitten, produziert und inszeniert und besteht ausschließlich aus Archivmaterial, darunter auch 70-mm-Filme, die der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich waren. Der Film wurde bei den 5. Critics‘ Choice Documentary Awards mit fünf Preisen ausgezeichnet, erhielt einen Peabody Award und wurde bei den 72. Primetime Creative Arts Emmy Awards fünfmal nominiert, davon dreimal für den Schnitt und den Ton.
Die Musik stammt von Matt Morton, einem preisgekrönten Komponisten, Multiinstrumentalisten und Produzenten aus Ohio. Für die Aufnahmen von „Apollo 11“ verwendete Morton ausschließlich Instrumente und Effekte, die zum Zeitpunkt des Starts von Apollo 11 im Jahr 1969 vorhanden waren.
„Apollo 11“ ist in einer limitierten Auflage von 500 einzeln nummerierten Exemplaren auf Moondust Vinyl erhältlich und enthält eine Beilage mit Bildern und Linernotes von Regisseur Todd Douglas Miller.