BAS JAN teilen finale Single aus kommendem Album!

BAS JAN veröffentlichen ihr neues Album „Back To The Swamp“ am 10. November auf Fire Records. Heute teilen sie die neue Single „Singing Bar“ samt Musikvideo.

Nach dem glorreichen, anarchischen Headrush vom Vorgänger-Albumn „Baby U Know“ in all seiner „chaotischen Majestät“ ist „Back To The Swamp“ ein Album zum Erwachsenwerden; ein berauschendes Ringen zwischen ihrer unverbesserlichen DIY-Ethik, bei dem der Sumpf eine Analogie für verschmierte Anfänge und einfachere Zeiten ist.

„Singing Bar“ spielt in einer Karaoke-Piano-Bar in Kowloon, kurz vor den Hongkong-Protesten im Jahr 2019. Passend dazu gibt es ein neues Musikvideo, das den Geist der Karaoke-Bar zusammen mit animierten surrealen Collage-Bildern einfängt.

BAS JAN sind: Serafina Steer, Emma Smith, Charlie Stock und Rachel Horwood.

Diese neuen Studioaufnahmen zeichnen sich durch eine ausgefeiltere Pop-Produktion aus; sie sind direkter und voller zerebraler Einzeiler, die die Sinne ansprechen. Und es gibt eine Anspielung auf eine eklektische Mischung von Einflüssen: Die PET SHOP BOYS, LIZZY MERCIER DESCLOUX, KATE BUSH, HEAVEN 17 und JON HASSELL über BRIAN ENO; es ist eine eklektische Dinnerparty.

„Back To The Swamp“ wirft einen prüfenden Blick auf moderne Zeiten, verlorene Liebe, Tarot-Intuition und lange Tage in einem alltäglichen Sumpf. Mit üppigen Choraleffekten, orchestralen Loops, gestochen scharfen elektronischen Beats und erhabenen Harmonien. „Back To The Swamp“ ist voll von nachdenklich stimmenden Geschichten, es ist eine reflektierende Weltsicht sowie eine ausgefeilte und ergreifende Sammlung perfekt ausgearbeiteter Popsongs, die ihre authentische Indie-Kantigkeit bewahrt haben.

Kristian Craig Robinson und Leo Abrahams bringen als Co-Produzenten ihren einzigartigen und komplementären Klangreichtum ein, der es BAS JAN ermöglicht, so etwas wie einen Gestaltwandler zu schaffen, wie der Opener „At The Counter“ beweist.

Hexen, Tarot-Lesungen, Straßenschilder, Salt-N-Pepa-Namechecks und ein Fluss; sie alle rufen: Willkommen im Sumpf…

Quelle: Cargo Records