Credit: Cecilia Fornari
Die italienische Singer-Songwriterin MARTA DEL GRANDI meldet sich mit ihrem neuen Album „Selva“ zurück, welches am 20. Oktober erscheinen wird. Nach den ersten Singles „Mata Hari“ und „Snapdragon“, folgt nun „Marble Season“ und spiegelt das Bittersüße und das Zarte in MARTAs Musik wieder.
MARTA über den Track:
„Written in a moment of clarity and peace during the monsoon season in Kathmandu, the song talks about the end of a friendship. With botanical metaphors it reflects on how a special relationship can irreparably break when fear causes a lack of communication and distance. It’s about the realization that sometimes you just have to accept that things can’t be fixed.“
Die neue Platte wurde größtenteils auf Tour und in Berlin geschrieben, und als die Zeit für das Recording gekommen war, wandte sich MARTA an ihre alte Wirkungsstätte in Gent (Belgien). Co-produziert von Bert Vliegen (Sophia, Whispering Sons) und mit einem Quartett von Musiker*innen, die seit 2015 mit MARTA zusammenarbeiten, resultierten die Sessions in einer Flut von kreativen Ideen und einer der entspanntesten Erfahrungen, die die Künstlerin je gemacht hat – die perfekte Grundlage für ihr Wachstum als Singer-Songwriterin.
Strahlen aus chorischem Licht durchdringen jeden Track, mit überlagerten Gesangsdrones, die sowohl scharfe als auch weiche Texturen erzeugen, die uns fast Hand in Hand durch das Universum der Künstlerin führen.
Die Ambition ist blendend, und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 12 Synthie-Dream-Pop-Songs, die lebendig, gewaltig und voll erleuchtet ist: Musik für alle Träumer*innen.
Wenn ihr Debüt „Until We Fossilize“ alle Qualitäten von MARTAs einzigartigem Ansatz zeigte, der sich zwischen Laurel Canyon Staub, David Lynch-Dramatik und leichten Ansätzen von Lana Del Rey bewegte, taucht „Selva“ jetzt tiefer in das Unterholz ein und zeigt den Ehrgeiz, eine ganz neue Welt zu schaffen, ihr eigenes Ökosystem, in dem die Stärke ihrer Stimme allein die Säule ist, auf der sie aufbauen kann.
Quelle: Cargo Records